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Datenverwendung

Was und wie verwenden, Wegpunkte, Routen oder Tracks ?

Eine kleine Aufklärung und Hilfestellung

(In Anlehnung an die Aussagen in Ihrer GPS Bedienungsanleitung !)

Wegpunkte

Routen

Tracks

Zusammenfassung

Vorgehensweise

Auto-Navigation in Afrika

PDA zur Navigation in Afrika

Datenfomen (Grad)

Wegpunkte

Wegpunkt = Positionspunkt

Anzeige: Linie zum Zielpunkt !

Richtung: Hin zum Punkt wählbar.

Der einfachste, aber auch der am wenigsten effiziente Umgang mit Daten ist die Verwendung von reinen Wegpunkten.

Wegpunkte lesen Sie in Ihr GPS-Gerät ein, und navigieren vor Ort indem Sie diesen Wegpunkt aufrufen und mit der Funktion "GOTO" sich in gerader Linie zu diesem Wegpunkt führen lassen. Das bedeutend, Ihr GPS zeigt immer die geradlinige Richtung zu diesem Punkt an. Dieses natürlich auch dann, wenn dazwischen ein Fluss, eine Bahnlinie oder ein sonstiges unüberwindliches Hindernis liegt.

Wegpunktnavigation

Wegpunkte sind daher nur zur einfachsten Navigation geeignet. Nachfolgend haben wir weit bessere Möglichkeiten beschrieben. Wegpunkte alleine bieten oft keine sichere Methode zur Zielfindung. Arbeiten Sie mit Wegpunkten alleine, brauchen Sie unbedingt eine Beschreibung. Diese erhalten Sie bei unseren Daten automatisch.

Routen

Routen = Abfolge von Wegpunkten

Anzeige: Linie von Wegpunkt zu Wegpunkt !

Richtung: Hin und zurück wählbar.

Eine Steigerung zur Wegpunkt Navigation ist die Verwendung von Routen. Routen sind nichts anderes, als eine verbundene Anreihung von Wegpunkten vom Beginn Ihrer Tour bis zu deren Ende. Je nach Gerät werden Sie recht komfortabel mit einem Richtungspfeil geführt und erreichen ohne weitere Navigationshilfe Ihr Ziel. Da die Routen wiederum geradlinig von Punkt zu Punkt führen, werden die Strecken zwischen den einzelnen Wegpunkten nur als gerade Strecken dargestellt.

Eine Route wählen Sie auf Ihrem Gerät aus, benutzen die Funktion "Navigiere zu" und schon sind Sie Ihrer weiteren Wegplanung enthoben. Es genügt völlig, wenn Sie Start und Ziel kennen. Unterwegs brauchen Sie sich um nichts mehr zu kümmern.

Die am meisten verbreiteten Gerät lassen die Verwendung von 50 Routen mit je max. 50 (250) Wegpunkten zu. Routen können immer in beide Richtungen verwendet werden.

Routen stellen zur einfachen Wegpunktnavigation eine deutliche Steigerung dar und reichen in der Regel zur Zielfindung völlig aus.

Routennavigation

Tracks

Tracks = aufgezeichnete Kurse

Anzeige: Enge Punkte von Kurspunkt zu Kurspunkt !

Richtung: Hin und zurück wählbar.

Einfachste und sicherste Zielfindung bietet der Track. Ein Track ist dem Grunde nach ebenfalls eine Auflistung von miteinander verbundenen Punkten mit dem Unterschied, dass Tracks bei den üblichen Geräten zu 250 Punkte (neuere Geräte bis 500 Punkte und im Aktive Log 2048) groß sein können. Tracks bieten durch die hohe und enge Punktzahl die sicherste Wegführung. Tracks sind immer bei schwierigen Strecken vorzuziehen. Durch die hohe Punktzahl zeigt der Track normalerweise jede Kurve und jedes zu umfahrende Hindernis genau an. Die Zielführung erfolgt im Regelfall wiederum komfortabel mit einem Pfeil.

Die meisten Geräte können zusätzlich 10 Tracks mit je 250 (500) Punkten speichern. Aufgerufen wird ein Track mit der Funktion "Trace back". Tracks können immer in beide Richtungen verwendet werden.

Tracks sind die maximal erzielbare Navigationshilfe.

Tracknavigation (gepunktete Linie)

Hinweis:

Wer Tracks verwendet ruft den Track einfach im GPS-Auswahlmenu auf. Das ist genauso wie bei Wegpunkten oder Routen. Auch die Anzeige, meist mit Pfeil ist genauso. Damit wird man also mit einem Track nicht mehr belastet, sondern weniger, weil die Zielführung genauer ist.

Auftretenden Hindernissen weicht man natürlich aus. Das versteht sich von selbst.

Gelegentlich werden auch Tracks mit Off-road verwechselt. Tracks sind einfach die beste zur Verfügung stehende Navigationsmöglichkeit. Wo man Sie anwendet, bleibt jedem selbst überlassen. Wo man sie anwenden sollte, darauf haben wir hingewiesen.

Zusammenfassung:

Wegpunkte verwenden Sie dann, wenn es darum geht, nur eine bestimmte Position aufzufinden. Beispielsweise einen Abzweig, einen Campground oder ein Hotel.

Mit Routen arbeiten Sie, wenn Sie eine bestimmte Strecke von A nach B fahren ohne sich dabei um die Navigation (Kartenlesen usw.) zu kümmern. Routen bieten sich immer dann an, wenn auf der Strecke hauptsächlich die Abzweige das Problem darstellen. Mit einer Route übersehen Sie keinen Abzweig, mag er auch noch so versteckt sein.

Tracks verwenden Sie, wenn die Strecke selbst in ihrem Verlauf unsicher ist oder sich vielfach aufteilt. Beispielsweise eine Sandstrecke mit vielen unzuordenbaren Spuren. Sie folgen nur dem Track und können sicher sein, das ist der richtige Weg. Natürlich ist die Anwendung eines Tracks nicht auf solche Strecken begrenzt. Ein Track kann und sollte immer angewendet werden, wenn er zur Verfügung steht.

Vorgehensweise:

Ihr GPS-Gerät laden Sie sinnvollerweise immer mit einer Kombination aus Wegpunkten, Routen und Tracks.

Beginnen Sie damit, die für Ihren Urlaubsverlauf notwendigen Wegpunkte und Routen herauszusuchen. Laden Sie beides zusammen in Ihr GPS-Programm (Trackmaker) Achten Sie auf die Anzahl der verwendeten Wegpunkte und überschreiten Sie die Grenze Ihres GPS-Gerätes (meist 500, neuere Geräte etwa 1000) nicht.

Wenigstens zwei oder drei Wegpunkte sollten Sie jetzt noch frei haben um z.B: die Position Ihres Autovermieters als Wegpunkt vor Ort aufzunehmen um diesen am Reiseschluss auch einfach wieder zu finden.

Laden Sie nun nacheinander Ihre Wegpunkte und dann die Routen auf Ihr GPS-Gerät. Beachten Sie genau diese Reihenfolge, damit Wegpunkte nicht versehentlich Routenpunkte überschreiben.

Nun bleiben noch die Tracks übrig. Diese laden Sie nun für die voraussichtlich schwersten Strecken auf ihr GPS. Beachten sie, dass keine Speichermöglichkeit für Tracks unterwegs mehr besteht, wenn alle Tracks (meist 10 -15) eingeladen wurden.

Wichtig:

Sie sollten die Möglichkeit der Trackspeicherung unbedingt nutzen, da durch Tracks der Wegpunktspeicher nicht belastet wird. Gerade bei Handgeräten ist das ein riesiger Vorteil, der oft Kapazitätsbegrenzungen bei Routen und Wegpunkten damit überwindet.

Beachten Sie bei der Verwendung der Tracks die übliche Grenze der GPS-Geräte von 250 (500) Punkten. Verwenden Sie also die kleineren, vorbereiteten Tracks und achten Sie beim Einlesen darauf, dass bei Ihrem verwendeten Programm nicht in den sog. Active Log eingelesen wird. (Häkchen bei Trackmaker unter Interface entfernen !) Dieses Häkchen ist leider oft der Fehler bei hier eingehenden Anrufen oder Fragen.

Wenn Sie so verfahren, haben Sie Ihr GPS-Gerät maximal und optimal ausgenutzt. Natürlich benötigen Sie dazu die entsprechenden vorbereiteten Routen und Tracks. Wegpunkte alleine sind schon deshalb nicht sinnvoll, weil Sie dadurch die wichtigsten, weiteren Möglichkeiten Ihres GPS-Gerätes zur Navigation nicht nutzen. Vor Ort brauchen Sie sich dann auch nicht über Fehlfahrten zu ärgern und ersparen sich manche Diskussion sowie lästiges Wegsuchen.

Ganz zum Schluss laden Sie die Daten von Ihrem GPS-Gerät zur Sicherheit auf den PC zurück. Überprüfen Sie nochmals die Daten und vor allem auch die einzelnen Routen, damit dann vor Ort auch alles funktioniert.

Für Ihre Wegpunkte drucken Sie sich die vorbereiteten Datenlisten aus, damit Sie jedem Wegpunkt einen Beschreibungstext zuordnen können. Bei Routen und Tracks genügt eine Übersicht, Wo beginnt die Route / der Track, Verlauf und Ende. Wer mehr will, kann sich auch die einzelnen kompletten Routendokumentationen ausdrucken und mitführen. Damit ist man über jede Position entlang der Route informiert.


Kommen Sie in der Kürze der Zeit damit nicht klar, dann richten wir Ihnen auch die Daten kurzfristig nach Ihren Wünschen in einer Datei zusammen, die Sie dann nur noch auf das GPS-Gerät laden müssen.

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Hinweise zu Pocketgeräten:
Die üblicherweise mit den Pocketgeräten gelieferten Programme taugen selten zur Navigation ausserhalb Europas. Hier ist es meist notwendig, sich mit einem Programm wie OziExplorer CE (www.oziexplorer.com) auszustatten. Diese Programme erfordern dann aber immer noch eine deutliche Einarbeitung und müssen aufwendig mit Hintergrundkarten ausgerüstet werden. Diese Geräte empfehlen wir daher ausdrücklich nicht. Eine schöne Aufklärung findet sich übrigens unter http://www.explorermagazin.de/gps/gpspda.htm .

E-Mail Frage: Wie verwende ich meinen PDA als GPS in Afrika

Insgesamt ist das ist ein sehr vielgefragtes Thema.
Zuerst es geht mit den Programmen Fugawi und Ozi für PDAs. Die muss man aber getrennt erwerben. (www.oziexplorer.com) Auch alle Daten kann man mit diesen Programmen problemlos verwenden,

Sinnvoll ist das aber nicht, weil einfach der Aufwand zu gross ist.
Mit einem solchen Programm kannst Du dann Wegpunkt, Routen- und Tracknavigation betreiben. Aber Du hast immer noch keine Karte im Hintergrund. Und genau da beginnt das wirkliche Problem. Egal was Du nun versuchst, so richtig genau wird es nie- hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens und wird es bis in unabsehbare Zeit auch bleiben. Karten müssen aufwendig kalibriert d.h. dem Koordinatensystem angepasst werden. Die erreichte Genauigkeit ist schon alleine vom Kartenzeichner und dann natürlich von Deiner Kalibrierung abhängig.

Als ich das über Wochen hinweg für den PC gemacht habe, habe ich erst einmal gesehen wie wenig doch eine Karte eigentlich mit der Wirklichkeit übereinstimmt.

Wenn Du nicht als PDA-Freak enden willst, dann versuche es schon gar nicht.
Das heisst, ein normales GPS-Gerät ist weit einfacher zu bedienen und mit einer Hintergrundkarte auszustatten als ein PDA.

Eine Möglichkeit gibt es mit diversen Programmen Mapsource Karten umzuwandeln und für Ozi zu verwenden. Da bei mir aber die Notwendigkeit fehlt, habe ich es noch nicht probiert. Der Weg ist mir aber bekannt. Ob es zudem legal ist, ist noch eine weitere Frage.

Schade dass ich Dir dazu nichts besseres mitteilen kann.

Gruss R..

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Stand 5/2006, aus einer Zuschrift:

Mittlerweile habe ich 4 Offroad-Navigationsprogramme für PDAs (Pocket
PC).
1.Pathaway
Hier gefällt mir die Kartendarstellung einfach besser (Scannen)
Die Routenerstellung geht sehr gut damit.
Allerdings bekommt man mit normalen Mitteln die Karten nicht 100% genau
eingescannt.
2. PocketMV, PTGMap, Russa (noch Testversion - zur Zeit keine Kaufabwicklung möglich)
Alle 3 können die IMG Dateien einlesen und sind aber in der Handhabung
mehr oder weniger kompliziert.
Man muß hier dauernd ein- und auszoomen, wenn man Routen planen will

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Unser Fazit bisher, (2006) sobald Sie Kosten oder Nutzen beachten, geht am normalen GPS Gerät kein Weg vorbei. Nach wie vor ist für den Afrikaurlauber ein Leihgerät der unkomplizierteste und billigste Weg.

RS

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Hinweis zur Auto-Strassennavigation:

Eine Auto-Strassennavigation wie in Europa oder Nord-Amerika in der Form "nächste rechts" ist in Afrika nicht möglich. Einzige Ausnahme hierbei ist die Republik Südafrika. Aber auch dort beschränkt sich die Strassennavigation auf einige wenige Städte. Dieses wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Geräte für den Kontinent Afrika müssen daher Track- Routen- und Wegpunktnavigation beherrschen. Sie sollten zudem mit entsprechenden Hintergrundkarten ausgerüstet sein.


Neu: Auto-Naviagation mit GPSmap 60 in Afrika.

Mit wenigen neuen Garmin-Geräten insbesondere der GPSmap60 er Gruppe ist erstmals auch Auto-Routing in Afrika möglich. Diese Geräte beinhalten in der Europaversion, in der auch Afrika enthalten ist, eine Auto-navigationsfähige Hintergrundkarte. Mit der Auswahl der entsprechenden Funktion oder eines Wegpunktes wird automatisch über Hauptstrassen die nächstmögliche Zufahrtsmöglichkeit zu dieser Stadt oder Punkt herausgesucht und dahin per Pfeil navigiert. Man darf allerdings nicht die Funktionsvielfalt vieler Navigationsgeräte in Europa erwarten. Es handelt sich um Pfeilnavigation, die nur dann funktioniert, wenn eine passende Strasse in der Basic-Hintergrundkarte (zusätzliche Karten beeinträchtigen die Funktion nicht) vorhanden ist. Die Genauigkeit reicht zur Anfahrt für grosse Städte aus.

Weitere Information finden Sie unter GPS-mieten / Step 2 / GPSmap 60

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Datenformen:

HDD.DD.DD.DD (decimal degree)
HDD MM.MM.MM (Degrees and decimal minutes)
HDD MM SS.SS (degree, minutes and decimal seconds)

PLEASE NOTE THAT THE GOVERNMENT NORM (CHIEF SURVEYOR GENERAL) IS:
HDD MM SS.SS (degree, minutes and decimal seconds)